Eigentlich sollten Leute wie Hardy vor und nach dem Besuch auf den Selbstpflück-Feldern von Strampe in Neetze gewogen werden. Zu verlockend findet er die tiefroten Erdbeeren, die süßen Himbeeren und erst die Blaubeeren, die sich bequem im Stehen pflücken lassen. Da wandert ein beträchtlicher Teil seiner Ernte nicht ins Körbchen, sondern direkt in den Mund. Doch auf den Feldern von Familie Strampe zählt Vertrauen und Naschen ist hier ausdrücklich erlaubt. Das Beste daran: Von dem hellen Fruchtfleisch der Kulturheidelbeeren bekommen die Naschkatzen noch nicht mal blaue Zähne! Ab dieser Woche sind die Selbstpflück-Felder von Strampe geöffnet. Einfach der Beschilderung ab dem Hofladen in Neetze folgen und rein in die Beeren!